VERUNSICHERTE KINDER ❓❓❓ Erhalte 5 Exklusive Tipps um Dein Kind zu stärken!

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Unsere Gesellschaft hat sich über die Jahre hinweg stetig weiterentwickelt. Dadurch sind natürlich viele Vorteile für uns Menschen entstanden, doch manchmal ist der Fortschritt nicht immer gut. Was das mit dem Thema, welches die Überschrift anspricht, zu tun hat? Nun, lies selbst, denn tatsächlich hat der Fortschritt unserer heutigen Gesellschaft enormen Einfluss auf die elterliche Erziehung, die Entwicklung unserer Kinder und das Zusammenleben aller.

 

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Die schnelllebige Zeit

Viele wollen höher, weiter und sind stets auf Erfolg aus. Das trifft nicht nur auf der beruflichen Ebene zu, sondern auch auf der privaten. Es gibt Eltern, die können ihre Kinder gar nicht genug fördern, da sie möchten, dass diese die besten Chancen im Leben erhalten. Manchmal ist das jedoch zu viel des Guten, wie ich bereits beim Thema: „Die Folgen von Vergleichen“ oder auch bei „Unbeschwerte Kindheit statt Förderwahn“ beschrieb.

 

Einen Gang zurückschalten

Auch wenn es schwerfällt, manchmal ist es besser, wenn man einen Gang zurückschaltet. Jeder muss einmal Luft holen, durchatmen oder Energie tanken. Niemand kann stets und ständig Höchstleistungen vollbringen.

 

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Höre auf dein Herz

Auch wenn die Gesellschaft es gerne sieht, dass jeder danach strebt, Erfolg zu haben, so weiß man selbst jedoch am besten, was gut für einen ist und wo die eigenen Grenzen liegen. Lerne für dich und auch für dein Kind, dass man mehr Kraft für seine Aufgaben hat, wenn man Pausen einlegt und sich entspannt.

 

Kinder haben ein sehr feines Gespür

Mama und Papa wollen beruflich und privat immer weiter vorankommen. Das bringt allerdings Druck und manchmal auch Stress mit sich. Nicht selten haben Mama und Papa Angst und Sorgen, mit denen sie sich herumplagen. Und auch wenn man versucht, genau das vor seinem Kind zu verbergen, so merkt es das oftmals schneller als wir Erwachsenen selbst. Schon allein aus diesem Grund solltest du sehr viel Wert auf Pausen und Entspannung legen.

 

Ängstlichkeit eines Kindes ist normal

Die Welt hat so vieles zu bieten. Man kann zahlreiche Dinge entdecken, lernen oder ausprobieren. Gerade für Kinder ist das Leben manchmal ein sehr spannendes Abenteuer. Mit diesem kommen aber auch Unsicherheiten und Ängste zum Vorschein. Hier besteht jedoch kein Grund zur Sorge, denn diese gehören nun einmal zum Leben dazu.

Wenn Kinder die Welt entdecken, stehen sie immer wieder vor neuen Herausforderungen. Und wenn du einmal ganz tief in dich hineinhorchst, wirst du wissen, dass es dir als Erwachsenen oft ähnlich geht. Neue Dinge können manchmal Angst machen.

 

Bist du streng?

Manche Eltern legen Wert auf eine strenge Erziehung. Tatsächlich vergessen dabei viele, dass Kinder Kind sein wollen. Dazu gehört auch, dass sie sich anders benehmen als wir Erwachsenen. Selbstverständlich kann man auf gewisse Grundnormen Wert legen, dass möchte ich niemals abstreiten, doch man sollte auch die Grenzen kennen.

Kinder lernen die Welt kennen, dazu gehört auch, dass sie eben nicht immer „perfekt“ und „brav“ sind. Ganz besonders dann nicht, wenn sie sich für Dinge interessieren, die ihnen Spaß machen. Das Beste ist immer einen Mittelweg zu finden, der das Kind und dich selbst glücklich macht.

 

Unsicherheit durch Strenge

Wer sein Kind zu streng erzieht, schränkt es in seiner natürlichen Entwicklung und Neugier ein. Eine Regel hier, eine Regel dort und wehe, das gewünschte Verhalten wird nicht an den Tag gelegt. Das schafft keinen Respekt, so wie viele vielleicht denken mögen. Viel mehr erzieht man sein Kind zu einem unsicheren Menschen, da es nie weiß, ob Mama und Papa vielleicht schimpfen, wenn es etwas ausprobieren möchte.

 

Unsicherheit durch Mangel an Besuchen in der Natur

Durch den Fortschritt unserer Gesellschaft haben viele Kinder zahlreiche Möglichkeiten und Spielzeuge zur Verfügung, die ihnen dabei helfen, immer mehr dazuzulernen. Schön und gut, aber wo bleibt dabei die Entdeckungsfreude? Wo bleibt der natürliche Spieltrieb?

Oftmals hängen viele Kinder, auch bedingt durch die elterlichen Arbeitszeiten vor Fernseher, Handy oder dem PC. Dass dies nicht gut ist, sollten wir selbst eigentlich ganz gut wissen. Wenn ein Kind nicht die Möglichkeit hat, in der Natur zu spielen oder sich zu bewegen, verpasst es so viele Abenteuer. Kinder, welche die meiste Zeit zu Hause oder mit vorgefertigtem Spielzeug verbringen, sind jene, die unsicher auftreten, da sie sich selten selbst ausprobieren können.

Wenn du an deine Kindheit zurückdenkst, wirst du dich daran erinnern können, wie schön es möglicherweise war, den halben Tag draußen, ohne Mama und Papa zu verbringen. Mit deinen Freunden hast du womöglich zahlreiche Abenteuer erlebt. Diese Chance sollte auch dein Kind erhalten.

Nutzt die Natur und sucht gemeinsam nach neuen Abenteuern.

 

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Exklusive Tipps, die dabei helfen, das eigene Kind zu stärken

TIPP 1  Das elterliche Vorbild

Ein Kind lernt, indem es andere bei ihrem Tun beobachtet. Sie haben eine sehr genaue Beobachtungsgabe. Insbesondere beobachten sie ihre Bezugspersonen, das sind vorwiegend Mama und Papa. Wenn du möchtest, dass dein Kind sich Situationen stellt, vor denen es Angst hat, solltest auch du dich vor jenen Situationen nicht drücken, welche dir Angst bereiten. Sind Mama oder Papa so richtig mutig, vermitteln sie ihren Kindern Sicherheit und Vertrauen.

 

TIPP 2 Erzähle deinem Kind Mut-mach-Geschichten

Tief in unserem Unterbewusstsein entsteht die Angst. Manchmal ist sie unbegründet, manchmal aber auch ein Warnhinweis. Wer sich seinen Ängsten stellen möchte, muss mutig sein. Es hilft nicht, seinem Kind immer wieder zu predigen, dass es sich auch mal etwas zutrauen soll. Besser ist es, ihm Geschichten zu erzählen, in denen die Hauptperson vor Dingen Angst hat, sich denen jedoch mutig entgegenstellt.

 

TIPP 3 Kleine Schritte führen zum Erfolg

Sich seinen Ängsten mutig in den Weg zu stellen, kann ganz schön anstrengen. Auch wenn man es geschafft hat, mutig zu sein und etwas zu machen, wovor man Angst hat, wird die Angst nicht direkt am nächsten Tag verschwunden sein. Um Ängste tatsächlich überwinden zu können, braucht es viel Geduld. Daher ist es wichtig, mit seinem Kind jeden Tag zu üben, damit es mutiger werden kann.

 

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TIPP 4 Zu viel Vorsicht ist nicht gut

Ist man als Mama oder Papa selbst ängstlich und überfürsorglich, bekommt das Kind niemals die Chance, mutiger und sicherer zu werden. Nimm dir daher Tipp 1 zu Herzen, falls auch du dazu neigst, stets und ständig vorsichtig zu sein. Lasse auch mal Dinge zu, welche dich beunruhigen.

 

TIPP 5 Bei Vergleichen ist Vorsicht geboten

Es wird immer andere geben, die etwas besser können als man selbst oder als das eigene Kind. Sieh das nicht als Anlass, daraus Vergleiche zu ziehen. Nutze es vielmehr als Inspiration, und versuche Wege zu finden, wie auch du die Dinge erreichen kannst, welche du gerne erreichen möchtest. Akzeptiere außerdem dein Kind in seiner Einzigartigkeit, denn so ist es wundervoll. Es muss nicht all das können, wozu andere in der Lage sind.

 

 

Florian-Knoll-MusikGlück

Viel Spaß beim Entdecken der Natur.

Herzliche Grüße
Florian von MusikGlück

 

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